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Bewusstsein

Workshops für mehr Bewusstsein im Alltag

​​In dieser 4-teiligen Workshop-Reihe wenden wir uns achtsam forschend dem jeweiligen Thema zu. Ein entspannend meditatives Programm mit Inspirationen, anregenden Fragen und moderiertem Austausch. Jedes Thema ist in sich abgeschlossen und baut in der Folge aufeinander auf. So kann jeder Workshop einzeln oder die ganze Reihe besucht werden.

1. Raum halten

Da sein für das, was ist - genau jetzt in diesem Moment - wahrnehmen, zuhören, zulassen. «Raum halten» hat mit Präsenz zu tun.

Damit wir «Raum halten» können, ist es hilfreich ein Gespür für den Raum zu haben. Raum im Aussen und Raum im Inneren. Wie viel Raum brauche ich? Wie viel Raum habe ich? Wie erfahre ich Raum?

Raum ist ein Gefäss. Das kann der Körper sein oder mein Zuhause. Das kann eine Pause im Alltag sein oder der Zeitraum für eine Arbeit. Raum brauche ich zum Atmen, um mich zu bewegen, um aktiv zu sein oder um zur Ruhe zu kommen.

Es tut gut, wenn uns jemand den Raum hält, für uns da ist, zuhört ohne zu urteilen. «Raum halten» für sich selbst oder für andere ist eine wertvolle Kompetenz. In diesem Workshop gehen wir gemeinsam dem Thema auf die Spur.

2. Innere Kapazität entwickeln

Zur inneren Kapazität gehören die Kenntnisse und der Raum, die in uns entstehen, wenn wir bewusst mit unseren Emotionen umgehen.

Die Emotionen gehören zu unserer menschlichen Erfahrung und prägen unsere Gedanken und Handlungen. Vielen von uns fällt es jedoch schwer, die eigenen Emotionen zu erkennen und anzuerkennen. Oft unterdrücken oder ignorieren wir sie.

Emotionen sind wichtige Signale und weisen uns auf unsere Bedürfnisse, Wünsche und Werte hin. Durch den Kontakt zu unseren Emotionen gewinnen wir ein tieferes Verständnis für uns selbst. Wir werden selbstbewusster.

Je mehr innere Kapazität für unsere Emotionen wir in uns entwickelt haben, desto sicherer fühlen wir uns. Das verbessert unser emotionales Wohlbefinden. Wir sind weniger ausgeliefert, werden belastbarer im Umgang mit den verschiedenen Lebenssituationen, auch wenn diese unangenehme Emotionen wecken. Wir werden freier und widerstandsfähiger.

In diesem Workshop gehen wir gemeinsam diesen Erfahrungen auf die Spur.

3. Vertrauen

Vertrauen ist ein Gefühl der Sicherheit, ein tragendes Gefühl. Wie das Netz in der Manege sichert uns das Vertrauen überall dort, wo es ungewiss ist. Vertrauen zu können ist grundlegend wichtig für unser Wohlbefinden. Unser Alltag mit all den verschiedenen Beziehungen zu den Menschen, zu Dingen und Situationen, zum Leben und zu uns selbst, ist getragen im Vertrauen.

Vertrauen ist die Erwartung, dass wir uns auf etwas oder jemanden verlassen können. Es baut auf Erfahrungen und ist immer auch subjektiv gefärbt.

Weil wir, wenn wir vertrauen, auch enttäuscht werden können und in Misstrauen geraten, ist es hilfreich, ein gutes Selbstvertrauen zu entfalten. Das ist die Gewissheit, dass wir uns auf uns selbst verlassen können und die Fähigkeit haben auch mit Enttäuschung umzugehen.

Positive Erfahrungen stärken das Vertrauen. Ein bewusster Kontakt und Empathie für uns selbst und die Offenheit gegenüber Fehlern stärken das Selbstvertrauen.

Vertrauen schafft Vertrauen, als würde sich das tragende Netz durch seinen Einsatz immer weiterentwickeln.

4. Zulassen

Text folgt

1.5 Std. CHF 30.00-40.00

Termine online oder in Zürich

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